Dienstag, Dezember 30, 2008
EVERYTHING AND ME...
...wunderschöne grafische Arbeiten, von interessanten Installationen bis zum rughen Scribble gibts hier! Reinschauen lohnt!
Please respect the artists copyrights.
Montag, Dezember 29, 2008
Donnerstag, August 28, 2008
Donnerstag, Juli 31, 2008
TIEF AMELIE...
...ist seit gestern unterwegs! Und der Sommer in Deutschland ist in Gefahr.
Mein Vater hat mir ja zu Weihnachten ein Tief mit meinem Namen geschenkt.
Eine tolle Sache!
Mal sehen was noch kommt! :-)
Hier gibt noch mehr Infos über mein Tief!
Mein Vater hat mir ja zu Weihnachten ein Tief mit meinem Namen geschenkt.
Eine tolle Sache!
Mal sehen was noch kommt! :-)
Hier gibt noch mehr Infos über mein Tief!
Samstag, Juni 07, 2008
MEIN GARTEN...
...ich habe solche Sachen schon immer geliebt.
Mit Sim City damals fing es an. Eine ganze Stadt konnte aufgebaut werden, Kraftwerke abgeschaltet, Hochhäuser gebaut und Feuerwehrstationen über die Stadt verteilt werden.
Und jetzt gibts etwas nettes kleines, wo man sich einen kleinen Garten anlegen und pflegen kann.
Ich freue mich auf eine Woche als Gärtnerin Amelie:
Grüße!
Mit Sim City damals fing es an. Eine ganze Stadt konnte aufgebaut werden, Kraftwerke abgeschaltet, Hochhäuser gebaut und Feuerwehrstationen über die Stadt verteilt werden.
Und jetzt gibts etwas nettes kleines, wo man sich einen kleinen Garten anlegen und pflegen kann.
Ich freue mich auf eine Woche als Gärtnerin Amelie:
Grüße!
Sonntag, April 20, 2008
GLÜCKSBOX NR.2...
es gibt ja auch diesmal einen grund, warum ich in wiesbaden bin.
zum einen ein besuch einer freundin, zum anderen aber auch die see-conference.
War ganz interessant mal zu sehen, was und wie andere kreative ihren job erledigen.
heute gibt es dann einen Tag der offenen Tür einiger Kreativagenturen, wie auch immer diese aussehen wollen.
Ich bin mal gespannt, was ich hier an Input bekomme. Meine Glücksboxkarte für heute verheiß mal wieder gutes.
Wahrscheinlich auch weil wir gestern abend schön zuhause geblieben sind und nicht um die häuser gezogen sind.
Ich bin fit und mal wieder voller Energie.
Bereit für den FLOW:
Wie sind Eure Tagesmottos für diesen Sonntag? David, Roman, Nilz und Dr. Sno.?
Grüße in die Welt. Eure Ami-Ami.
zum einen ein besuch einer freundin, zum anderen aber auch die see-conference.
War ganz interessant mal zu sehen, was und wie andere kreative ihren job erledigen.
heute gibt es dann einen Tag der offenen Tür einiger Kreativagenturen, wie auch immer diese aussehen wollen.
Ich bin mal gespannt, was ich hier an Input bekomme. Meine Glücksboxkarte für heute verheiß mal wieder gutes.
Wahrscheinlich auch weil wir gestern abend schön zuhause geblieben sind und nicht um die häuser gezogen sind.
Ich bin fit und mal wieder voller Energie.
Bereit für den FLOW:
"Heute ist ein guter Tag - um den "Flow" zu erleben.
Versink in dich selbst.
Vergiss Zeit und Raum. Ob beim Malen, Puzzeln oder Tiere beobachten - widme ich Aktivitäten, in denen du total aufgehst.
"Völlig weg sein" schenkt inneren Frieden.
Wie sind Eure Tagesmottos für diesen Sonntag? David, Roman, Nilz und Dr. Sno.?
Grüße in die Welt. Eure Ami-Ami.
Samstag, April 19, 2008
DANKE WIESBADEN...
...ich habe dich schon als kind so sehr gemocht. immer dann wenn ich mir mama und papa zu dir gefahren bin. da war irgendwie immer was besonderes. shoppen in high class, essen in high class, alles eben high class.
ich glaube es schien auch jedes mal die sonne wenn ich hier war.
vom parkplatz unterm rathaus aus eroberten wir immer wieder die schöne innenstadt mit schönem flair. die leute waren hier irgendwie so toll, die häuser sowieso. alles war entspannt.
ich liebe diese stadt. hier machte ich zusammen mit papa mal einen storecheck und ich fand das irgendwie toll. das war die erste stadt die ich adrian zeigte und die er noch nicht kannte. er fand sie toll. ich fand ihn toll. ich fand mich toll unddie stadt noch ein kleines bißchen mehr.
heute regnet es in wiesbaden. komisch, ich bin doch da...
aber es ist trotzdem toll.
wahrscheinlich weil ich gestern dort von meine liebsten freundin didi abgeholt wurde. wir zu fuß durch den abend durch die stadt gegangen sind ich endlich mal wieder relaxt war. es war kalt aber doch war. und ich habe mich orientieren müssen und dann doch gesehen, dass ich wieder in wiesbaden bin.
bei schönem gesprächen, leckerem sektchen und genialem salat vor dem uralt loewe-fernseher haben wir den abend mitten über den dächern der altstadt beendet. ach ja und ein eis vom ciao bella eis-italiener gabs auch noch.
dann noch ein bißchen i-tv und zack eingeschlafen.
dann habe ich heute morgen meine happy card aus der happy box gezogen. darauf stand neben einem bild eine tafel schokolade mein happy motto. so schön, dass ich es mit euch teilen möchte:
heute ist ein guter tag - um die batterien aufzuladen.
DENK MAL AN DICH.
wer ständig sorgt, ist bald ausgebrannt. sag den anderen heute:"Jetzt bin ich wichtig!"
Nmm die eine Dosis entstressen, relaxen, Akkus auftanken. Und häng dabei "Bitte nicht stören" an deine tür.
als "mrs. 1000 volt" stößt du sie wieder auf.
danke horst conen für diesen guten spruch.
denkt an euch liebe freunde und einen schönen tag und liebe grüße aus wiesbaden.
eure ami.
ich glaube es schien auch jedes mal die sonne wenn ich hier war.
vom parkplatz unterm rathaus aus eroberten wir immer wieder die schöne innenstadt mit schönem flair. die leute waren hier irgendwie so toll, die häuser sowieso. alles war entspannt.
ich liebe diese stadt. hier machte ich zusammen mit papa mal einen storecheck und ich fand das irgendwie toll. das war die erste stadt die ich adrian zeigte und die er noch nicht kannte. er fand sie toll. ich fand ihn toll. ich fand mich toll unddie stadt noch ein kleines bißchen mehr.
heute regnet es in wiesbaden. komisch, ich bin doch da...
aber es ist trotzdem toll.
wahrscheinlich weil ich gestern dort von meine liebsten freundin didi abgeholt wurde. wir zu fuß durch den abend durch die stadt gegangen sind ich endlich mal wieder relaxt war. es war kalt aber doch war. und ich habe mich orientieren müssen und dann doch gesehen, dass ich wieder in wiesbaden bin.
bei schönem gesprächen, leckerem sektchen und genialem salat vor dem uralt loewe-fernseher haben wir den abend mitten über den dächern der altstadt beendet. ach ja und ein eis vom ciao bella eis-italiener gabs auch noch.
dann noch ein bißchen i-tv und zack eingeschlafen.
dann habe ich heute morgen meine happy card aus der happy box gezogen. darauf stand neben einem bild eine tafel schokolade mein happy motto. so schön, dass ich es mit euch teilen möchte:
heute ist ein guter tag - um die batterien aufzuladen.
DENK MAL AN DICH.
wer ständig sorgt, ist bald ausgebrannt. sag den anderen heute:"Jetzt bin ich wichtig!"
Nmm die eine Dosis entstressen, relaxen, Akkus auftanken. Und häng dabei "Bitte nicht stören" an deine tür.
als "mrs. 1000 volt" stößt du sie wieder auf.
danke horst conen für diesen guten spruch.
denkt an euch liebe freunde und einen schönen tag und liebe grüße aus wiesbaden.
eure ami.
Donnerstag, April 17, 2008
6 Macken...
...die ich dank Roman nun erstmal veröffentlichen muss.
Nr. 1: Ich brauche meine Ruhe beim Arbeiten. Musik, Lachen, Gespräche und Geräusche oder sonstiges nerven mich. Wie ein tropfender Wasserhahn beim Einschafen. Ich sag dann immer in einem leicht angenervten Ton: "Ich muss mich mal gerade konzentrieren...!" Dann wissen alle bescheid.
Nr. 2: Ich habe einen Putzfimmel. Ich hasse Staub. Ich hasse Dreck. Und ich finde immer was, was man sauber machen kann oder wegschmeißen kann.
Nr. 3: Ich sehne mich nach einem Leben wie im Film. Immer noch!
Nr. 4: Ich hasse Gespräche über Musik. Egal ob Titel, Interpreten, Konzerte, Styles, Moves. Bla, bla, bla. Ich finde das sowas von ätzend. Ich will einfach nur Musik hören!
Nr. 5: Wenn ich Acappella-Gesang (wie schreibt man das?) höre, wird mir übel. Sehr sogar. Ich kann das einfach nicht ertragen. gibt es etwas schlimmeres, als Leute die lauthals, voller Gefühl singen. Ich drehe mich dann weg, fliehe, schalte ab, werde sauer.
Nr. 6: Ich liebe es einen "Schüttler" zu bekommen. Kennt ihr das - einen Schüttler?
Wers kennt oder denk es zu wissen bitte melden. Bin mal gespannt.
Nr. 7: Ich gucke gern Toto & Harry. Ich liebe nämlich Blaulicht. Über alles! Ich fahre solange der Streife hinterher, bis die mich anhalten... Ich fahre gucken wos brennt. Aber ich habe auch schon 2 Leuten das Leben gerettet. Nicht das ihr denkt....
Nr. 8: Ich mache immer mehr, als ich müsste. Danach bin ich oft so erschöpft und mir gehts schlecht. A. würde sagen: "Du übernimmst Dich!". Ich habe einfach zu viel Energie, zu viele Ideen, zu viele Dinge, die ich erledigen und anhaken will.
So. Ende.
Grüße Amelie!
Nr. 1: Ich brauche meine Ruhe beim Arbeiten. Musik, Lachen, Gespräche und Geräusche oder sonstiges nerven mich. Wie ein tropfender Wasserhahn beim Einschafen. Ich sag dann immer in einem leicht angenervten Ton: "Ich muss mich mal gerade konzentrieren...!" Dann wissen alle bescheid.
Nr. 2: Ich habe einen Putzfimmel. Ich hasse Staub. Ich hasse Dreck. Und ich finde immer was, was man sauber machen kann oder wegschmeißen kann.
Nr. 3: Ich sehne mich nach einem Leben wie im Film. Immer noch!
Nr. 4: Ich hasse Gespräche über Musik. Egal ob Titel, Interpreten, Konzerte, Styles, Moves. Bla, bla, bla. Ich finde das sowas von ätzend. Ich will einfach nur Musik hören!
Nr. 5: Wenn ich Acappella-Gesang (wie schreibt man das?) höre, wird mir übel. Sehr sogar. Ich kann das einfach nicht ertragen. gibt es etwas schlimmeres, als Leute die lauthals, voller Gefühl singen. Ich drehe mich dann weg, fliehe, schalte ab, werde sauer.
Nr. 6: Ich liebe es einen "Schüttler" zu bekommen. Kennt ihr das - einen Schüttler?
Wers kennt oder denk es zu wissen bitte melden. Bin mal gespannt.
Nr. 7: Ich gucke gern Toto & Harry. Ich liebe nämlich Blaulicht. Über alles! Ich fahre solange der Streife hinterher, bis die mich anhalten... Ich fahre gucken wos brennt. Aber ich habe auch schon 2 Leuten das Leben gerettet. Nicht das ihr denkt....
Nr. 8: Ich mache immer mehr, als ich müsste. Danach bin ich oft so erschöpft und mir gehts schlecht. A. würde sagen: "Du übernimmst Dich!". Ich habe einfach zu viel Energie, zu viele Ideen, zu viele Dinge, die ich erledigen und anhaken will.
So. Ende.
Grüße Amelie!
Dienstag, März 04, 2008
DIE HELDIN VON LÜTZEL...
... oder aber auch DAS GEISTERSCHIFF. (von A. B. mit leichter Zensur von A. K.)
Es war gegen viertel vor Acht am Abend, als wir zusammen um die Ecke in die Blumenstraße bogen um zu ihrem Auto zu gehen. Wir wollten eigentlich mit ihrem Vater an die Mosel zum Essen fahren, als ich ein Fahrgastschiff am Moselufer bemerkte das ungewöhnlicherweise quer zum Ufer lag.
Bei genauerem hinsehen, stellten wir fest, das weder jemand auf der Brücke saß, noch war die Navigationsbeleuchtung eingeschaltet.
Kein Licht, niemand an Bord.
Als wir am Ufer ankamen sahen wir beide Leinen, Vorderleine und Achterleine, im Wasser treiben.
Ein echtes Geisterschiff.
Die Vorderleine schwamm zwei gute drei Meter vom Ufer entfernt, zu weit aber um mit der Hand nach Ihr zu fischen.
Ich lief zum nächsten Schiff das am Moselufer festgemacht hatte. Es war ein Tankschiff, die „Thomas“.
Ich sprang an Deck und rief den Schiffsführer aus seiner Kajüte. Dieser öffnete mir aufgeschreckt, nur mit Unterhose bekleidet, die Tür. Er erkannte die Situation aber schnell und zog sich eilig etwas Über, während ich per Telefon einen Notruf absetzte.
„Ich melde leicht aufgeregt ein führerloses Fahrgastschiff das am Moselufer treibt. Informieren Sie die Wasserschutzpolizei und schicken Sie einen Streifenwagen.“
Sie verschaffte sich während dessen eine Überblick über die Lage.
Dann lief ich mit dem Schiffsführer zusammen zum Vorschiff, den Enterhaken seines Tankers zu holen.
Mit dem Enterhaken gelang es Ihm dann die Vorleine des Geisterschiffes zu fischen. Wir zogen sie aus dem Wasser und sicherten sie an einem Poller.
Während der Schiffsführer des Tankers nun vom Heck seinem Schiff aus aufpasste das das Geisterschiff auf Abstand blieb, zogen der Vater von Ihr und Sie die Vorderleine das Schiff ans Ufer. Unglaublich was man auf einmal für eine Kraft entwickeln kann, wenn Gefahr droht.
Wetten dass..?-reif.
Erst bewegtes sich das 250 Personen-Schiff kaum, dann aber - dank ihren Kommandos - immer ein wenig mehr.
Das Geisterschiff hatte ungewöhnlicher-, aber in diesem Fall wohl glücklicherweise den Anker gesetzt, wie wir beruhigender Weise erkannten.
Es konnte also nicht allzu weit abdriften, aber zum einen versperrte es unbeleuchtet die Fahrrinne und zum anderen bestand die Gefahr dass es gegen das Tankschiff treiben könnte.
Die Gefahr schien erstmal gebannt.
Dann näherte sich ein Großaufgebot an Rettungskräften. Aus allen Richtungen tatüü tatta. So, wie Sie es so sehr liebt. Der Himmel auf Erden.
Der Polizeihubschrauber schien den Polizeifunk mitgehört zu haben, kam angeflogen und schwebte über uns, um das Ufer mit Flutlicht auszuleuchten. Spannend, man fühlte sich wie ein verfolgter Schwerverbrecher. Sie winkte aufgeregt und signalisierte: Alles okay!
Und während von der Landseite zwei Polizeifahrzeuge und zwei Feuerwehrfahrzeuge zur Stelle kamen, näherte sich das Boot der Wasserschutzpolizei von der Wasserseite. Es ging an einem weiteren festgemachten Großmotorgüterschiff längsseits um dort festzumachen.
Die Beamten nahmen das Geschehen auf, befragten in der Nachbarschaft die Anwohner und informierten den Besitzer des Geisterschiffes.
Es stellte sich schnell heraus, das bereits am Nachmittag mehrere Jugendliche auf dem Fahrgastschiff herumgeturnt waren, bis sie von der Polizei einen Platzverweis bekamen.
In den Abendstunden schienen Sie dann wiederholt das Schiff aufgesucht und dabei die Leinen gelöst zu haben.
Die Ermittlungen wegen Gefährlichen Eingriff in den Schiffsverkehr dauern an.
Die Heldin des Abend hatte (fast ganz alleine) ein 45 x 8,5 m 250 Personen-Schiff mal eben an Land gezogen!
Respekt die Dame, Respekt!
Es war gegen viertel vor Acht am Abend, als wir zusammen um die Ecke in die Blumenstraße bogen um zu ihrem Auto zu gehen. Wir wollten eigentlich mit ihrem Vater an die Mosel zum Essen fahren, als ich ein Fahrgastschiff am Moselufer bemerkte das ungewöhnlicherweise quer zum Ufer lag.
Bei genauerem hinsehen, stellten wir fest, das weder jemand auf der Brücke saß, noch war die Navigationsbeleuchtung eingeschaltet.
Kein Licht, niemand an Bord.
Als wir am Ufer ankamen sahen wir beide Leinen, Vorderleine und Achterleine, im Wasser treiben.
Ein echtes Geisterschiff.
Die Vorderleine schwamm zwei gute drei Meter vom Ufer entfernt, zu weit aber um mit der Hand nach Ihr zu fischen.
Ich lief zum nächsten Schiff das am Moselufer festgemacht hatte. Es war ein Tankschiff, die „Thomas“.
Ich sprang an Deck und rief den Schiffsführer aus seiner Kajüte. Dieser öffnete mir aufgeschreckt, nur mit Unterhose bekleidet, die Tür. Er erkannte die Situation aber schnell und zog sich eilig etwas Über, während ich per Telefon einen Notruf absetzte.
„Ich melde leicht aufgeregt ein führerloses Fahrgastschiff das am Moselufer treibt. Informieren Sie die Wasserschutzpolizei und schicken Sie einen Streifenwagen.“
Sie verschaffte sich während dessen eine Überblick über die Lage.
Dann lief ich mit dem Schiffsführer zusammen zum Vorschiff, den Enterhaken seines Tankers zu holen.
Mit dem Enterhaken gelang es Ihm dann die Vorleine des Geisterschiffes zu fischen. Wir zogen sie aus dem Wasser und sicherten sie an einem Poller.
Während der Schiffsführer des Tankers nun vom Heck seinem Schiff aus aufpasste das das Geisterschiff auf Abstand blieb, zogen der Vater von Ihr und Sie die Vorderleine das Schiff ans Ufer. Unglaublich was man auf einmal für eine Kraft entwickeln kann, wenn Gefahr droht.
Wetten dass..?-reif.
Erst bewegtes sich das 250 Personen-Schiff kaum, dann aber - dank ihren Kommandos - immer ein wenig mehr.
Das Geisterschiff hatte ungewöhnlicher-, aber in diesem Fall wohl glücklicherweise den Anker gesetzt, wie wir beruhigender Weise erkannten.
Es konnte also nicht allzu weit abdriften, aber zum einen versperrte es unbeleuchtet die Fahrrinne und zum anderen bestand die Gefahr dass es gegen das Tankschiff treiben könnte.
Die Gefahr schien erstmal gebannt.
Dann näherte sich ein Großaufgebot an Rettungskräften. Aus allen Richtungen tatüü tatta. So, wie Sie es so sehr liebt. Der Himmel auf Erden.
Der Polizeihubschrauber schien den Polizeifunk mitgehört zu haben, kam angeflogen und schwebte über uns, um das Ufer mit Flutlicht auszuleuchten. Spannend, man fühlte sich wie ein verfolgter Schwerverbrecher. Sie winkte aufgeregt und signalisierte: Alles okay!
Und während von der Landseite zwei Polizeifahrzeuge und zwei Feuerwehrfahrzeuge zur Stelle kamen, näherte sich das Boot der Wasserschutzpolizei von der Wasserseite. Es ging an einem weiteren festgemachten Großmotorgüterschiff längsseits um dort festzumachen.
Die Beamten nahmen das Geschehen auf, befragten in der Nachbarschaft die Anwohner und informierten den Besitzer des Geisterschiffes.
Es stellte sich schnell heraus, das bereits am Nachmittag mehrere Jugendliche auf dem Fahrgastschiff herumgeturnt waren, bis sie von der Polizei einen Platzverweis bekamen.
In den Abendstunden schienen Sie dann wiederholt das Schiff aufgesucht und dabei die Leinen gelöst zu haben.
Die Ermittlungen wegen Gefährlichen Eingriff in den Schiffsverkehr dauern an.
Die Heldin des Abend hatte (fast ganz alleine) ein 45 x 8,5 m 250 Personen-Schiff mal eben an Land gezogen!
Respekt die Dame, Respekt!
Donnerstag, Februar 07, 2008
KOWELENZ OLAU...
...ach was war das eine schöne Session. Und dabei fing sie doch so besch... an, weil ich Donnerstag und Freitag mal wieder bis spät in die Nacht arbeiten musste und nicht feiern konnte.
Aber in der Nacht von Sonntag auf Montag wurde ich zur "Frau vom anderen Stern":
Grüße an alle Jecken und bis zum nächsten Jahr!
Aber in der Nacht von Sonntag auf Montag wurde ich zur "Frau vom anderen Stern":
Grüße an alle Jecken und bis zum nächsten Jahr!
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