Donnerstag, März 02, 2006

NEN KAFFEE BITTE!

...und nen Muffin dazu!

Letztens hat die Mitbewohnerin von A. eine lustige Geschichte erzählt. Sie arbeitet in einem Koblenzer Internetcafe und bringt den Gästen fast all das zu trinken, was die gerne wünschen.

In meiner NY-Zeit hab ich es geliebt früh morgens nach einer Party mit den jungs aufzustehen. Ihnen Frühstück zu bestellen und ein paar hundert Meter weiter zu Starbucks zu gehen und mir einen Cafe zu holen und dann das Frühstück abholen gegangen. Ich bin auch noch am letzten Wochenende mit Kaffee durch den Central-Park gegangen und habe einfach die Zeit genossen.

Gut so viel zur tollen amerikanischen Kaffeekultur. Was macht man aber hier damit. Cool (guhl) sein und diesen Kult nach Deutschland rüber schleppen. Wie immer! Super!

Aber was tun, mit Leuten, die’s einfach nicht checken?

So erzählte besagte Mitbewohnerin von Gästen, die sich nach einem Shopping-Trip in die Polster fallen liesen und sich nen nen „Kaffee Togo“ mit Muffin bestellten...

In meinem neuen Kölner Lieblingscafe z. B.:



Oder in Togo?



Was soll man da sagen?

Am besten nichts - sondern einfach aus Tchibo Afrika machen und nen Muffin dazu legen, oder?

Prost:

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Café Togo - hört sich klasse an. Als ich in Köln gewohnt habe, gabs das leider noch nicht, jedenfalls ist es mir nie aufgefallen, sonst wäre ich garantiert dort zu finden gewesen.